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Mittwoch, 27. September 2023

Nochmal Camping Elena

Als wir hier heute gerade am aufbrechen waren, kam ein Schweizer Oman hier an. Wir haben uns deshalb kurzfristig entschlossen, noch ein paar Tage hier zu bleiben, zumal es uns hier ausgeprochen gut gefällt und wir Zeit haben.

Es gibt jetzt also erstmal keine weiteren Blogs, bis wir wieder auf Tour sind. Schaut einfach mal in ein paar Tagen wieder rein.

Dienstag, 26. September 2023

Camping Elena

Wir haben auf dem Campingplatz hier gestern richtig gut gegessen. Mit 42 Euro war das auch ganz ok. 3 Vorspeisen, 2 Hauptspeisen, Wein und Wasser.

Und wer hätte es gedacht: Während des Abendessens fing es an zu regnen, so dass ich kurz wegrennen und die Stühle reinräumen musste.

Der Spuk war nach wenigen Minuten vorbei aber es blieb unbeständig. In der Nacht hat es mehrfach heftig gewittert und auch im Moment grummelt es wieder.

Den ganzen Morgen über gab es immer mal wieder kurze Schauer von einigen Minuten und dazwischen wieder etwas Sonne. Wir haben uns daher entschieden, noch einen Tag zu bleiben und schauen mal, was das Wetter macht.

Für morgen ist auch noch etwas unbeständig angesagt, danach soll es wieder sonnig werden und Temperaturen bis 29 Grad sind angesagt. Eigentlich schon wieder zu viel.

Wir haben hier einen schönen Stellplatz erwischt, zwar nicht direkt am Wasser aber dafür geräumig. Viele Stellplätze hier sind extrem eng und die Weißwarenfahrer verzweifeln, weil sie auf dem zum Teil steilen Terassenplatz nicht um die engen Spitzkehren kommen und dauernd irgendwo aufsitzen. Im Moment rennt hier ein verrückter Schwabe rum, der schon mehrfach versucht hat, von seinem Stellplatz wieder wegzufahren, es aber einfach nicht schafft, weil es ein cholerischer Hektiker ist. Vermutlich muss der für den Rest seines Lebens hier bleiben.

Montag, 25. September 2023

Überfahrt nach Igoumenitsa

Nach dem kurzen Blogbeitrag gestern, gibt es heute einen etwas ausführlicheren Bericht.

Die Einschiffung in Venedig war mehr oder weniger chaotisch. 3 Mal wurde uns vom Personal gesagt, dass wir jetzt reinfahren sollen, um uns jeweils wieder 5 Meter weiter zurückzupfeifen. Man war sich da unter der Crew nicht wirklich einig, welche Fahrzeuge jetzt als nächstes kommen sollen. Es war dann schon nach 11 Uhr, bis wir endlich in die Fähre fahren konnten.
Auch oben auf dem Parkdeck nur Chaos. 4 Einweiser, die gleichzeitig in unterschiedliche Richtungen winkten und wild durcheinander brüllten. Wir waren schon auf vielen Fähren, aber so chaotisch ging es noch nie zu.
Das Check-In war dann relativ einfach. Wir haben an der Rezeption unsere Bordkarten gezeigt und die Chipkarten für unsere Außenkabine bekommen. Die sind relativ Großzügig geschnitten aber halt ähnlich cahotisch gepflegt. Von den Deckenlampen funktionierte nur eine, ebenso bei den Nachttischlampen. In der Dusche lief das Wasser nicht ab, so dass wir das Bad komplett geflutet haben.

Mit einer Verspätung von ca. 30 Minuten ging es dann endlich los. Man hat von der Fähre einen schönen Blick auf Venedig und die Hafeneinfahrt zieht sich ewig, in der der Kahn im Schritttempo brummelt.
Man fährt direkt am Campingplatz vorbei, auf dem wir die letzten 2 Tage waren.

Eigentlich dachten wir, dass die großen Kreuzfahrtschiffe nicht mehr direkt in Venedig anlegen dürfen, aber so Mittelgroße fahren wohl immer noch bis in die Stadt.




Hier haben wir dann endlich die offene See erreicht und der Kahn hat ein bisschen Gas gegeben, natürlich mit dicken schwarzen Rauchwolken. Genau zu diesem Zeitpunkt hat dann auch das Restaurant an Bord zugemacht, was man nicht verstehen muss. Die machen tatsächlich nur zum Frühstück, um die Mittagszeit und am Abend für kurze Zeit auf und schließen dann wieder. Das haben wir noch auf keiner Fähre erlebt. Wenn das Restaurant zu hat, gibt es nur eine Kaffeebar, bei der man für 3,60 € einen Cappuccino im Pappbecher trinken kann.
Als das Restaurant gegen 18 Uhr wieder geöffnet hat, sind wir natürlich hingegangen. C. hat Reis mit Bolognesesoße genommen und ich ein kaltes Hühnerbein mit komplett matschigen Pommes. Gut, ich habe das so nicht bestellt aber so bekommen und das ganze für 27 Euro.

Mit dem Gefühl, dass die Anek-Line wirklich die schlechteste Fährlinie der Welt ist, sind wir schließlich schlafen gegangen. Da können wir jetzt behaupten: Geschlafen haben wir gut, zumal die Überfahrt recht ruhig verlief.
Heute Morgen gegen 10.30 Uhr Ortszeit (+1 Stunde zu Deutschland), haben wir dann kurz hier in Korfu angelegt, wo einige wenige Urlauber aus der Fähre gefahren sind. 

Ach so: Davor haben wir natürlich gefrühstückt und das war das gleiche Trauerspiel wie beim Abendessen. Für 17 Euro gab es 2 labbrige Brötchen, einen lauwarmen Kaffee und ein bisschen Butter und Marmelade. Das einzig genießbare waren die 3 Scheiben Käse von C. für 5,70 € und ihr frisch gepresster Orangensaft.

Das Anlegemanöver hier in Korfu ging flott und dann ging es weiter nach Igoumenitsa....
...wo wir schon gegen 13.20 Uhr ankamen, also 40 Minuten vor der geplanten Ankunftszeit.

Die Ausschiffung ging flott, zumal auch hier nur relativ wenige Fahrzeuge die Fähre verlassen, da die meisten bis Patras an Bord bleiben.

Wir haben uns direkt einen der nächsten Campingplätze gesucht und sind vom Fähranleger weg in Richtung Preveza gefahren. 
8 km weiter sind wir dann auf den Camping Elena gefahren, der richtig schön und ruhig in einer Bucht liegt. Der Platz kostet ohne Strom 24 Euro, hat ein Restaurant und die Betreiber sind sehr nett.
Hier stehen, wenn wundert es, überwiegend deutsche, darunter etliche aus BaWü, z.B. aus Bühl und aus Ravensburg.

Wir müssen jetzt erstmal in Griechenland richtig ankommen und schauen dann morgen, ob wir noch einen Tag bleiben oder gleich weiterfahren.

Zum Wetter hier: leicht bewölkt bei 26 Grad. Es geht kein Lüftchen und zu Hause würden wir sagen, es herrscht Gewitterstimmung, aber schauen wir mal was kommt.
 

Sonntag, 24. September 2023

Venedig - Abfahrt nach Igoumenitsa

Es ist jetzt kurz vor 9 Uhr und wir stehen in der Warteschlange, um auf die Fähre nach Igoumenitsa zu kommen. Vermutlich beginnt die Einschiffung erst um 11 Uhr, aber man muss 3 Stunden vor Abfahrt, die auf 12 Uhr geplant ist, da sein.
Sobald wir ablegen, werden wir die Handys und Tablets ausschalten, weil das EU-Roaming auf den Fähren nicht gilt und man horrende Preise für die Datennutzung zahlt.
Es gibt also heute keinen weiteren Blog und morgen nicht gleich. Unsere geplante Ankunft ist morgen um 14 Uhr. Dann müssen wir erstmal schauen, wo wir bleiben und vielleicht habe ich dann noch Zeit, ein paar Sätze zu schreiben.
 

Samstag, 23. September 2023

Venedig (Campingplatz Fusina)

Wir haben heute einen Faultag auf dem Camping Fusina in Venedig gemacht. Auf einen Besuch der Stadt haben wir verzichtet, zumal schon während des Frühstücks dieses Kreuzfahrtschiff mehr oder weniger durch den Platz gefahren ist.

Man kann sich dann einfach gut vorstellen, was da wieder los ist und wir haben ja beide Venedig schon mehrfach besucht.


Wie man sieht, fahren die Riesenpötte direkt vor dem Campingplatz vorbei und so alle 10 Minuten donnert ein Flieger auf dem Landeanflug darüber. Das stört aber nicht wirklich, weil nachts Ruhe ist.

Vom Platz aus kann man auch auf die historische Altstadt auf der anderen Seite schauen. Ein vernünftiges Bild bekommt man da aber nicht hin. Ist zu weit weg und irgendwie flirrt die Luft.

Direkt vor dem Platz ankern die Fähren. Die Superfast im Vordergrund ist heute gegen 14 Uhr ausgelaufen und mit dieser Reederei haben wir auch gebucht. Hoffen wir mal, dass die morgen auch relativ pünktlich ist und wir nicht 6 Stunden im Hafen runstehen. Man muss nämlich 3 Stunden vor Abfahrt schon da sein. Das heißt, wir müssen morgen früh um 08.30 Uhr hier weg, obwohl wir nur 5 Minuten Anfahrt haben und stehen dann stundenlang rum.
Der Platz ist wirklich hübsch. Was vielen Campern massive Probleme bereitet ist, dass es keine zugewiesenen und eingezeichnete Plätze gibt. Der Camperdeutsche möchte eine klare Ansage, wo er stehen kann und hier stellt sich einfach jeder irgendwie hin. Das ist dann teilweise schon recht lustig, wenn gegenüber ein Riesenplatz frei ist, der aber eventuell wegen einer leichten Unebenheit von 2 Grad nicht genehm ist. Dann quetscht man sich neben ein anderes Mobil und fährt dem fast die Markise ab, aber das beobachten wir jetzt schon den ganzen Tag.

Mit so einer Freiheit kann der deutsche Camper einfach ganz schlecht umgehen.

Wir waren gestern Abend hier auf dem Platz essen. Das Restaurant und die Pizzeria haben eher so den Kantinenflair, aber das Essen war trotzdem ok. Sicher kein kulinarisches Highlight und die italienische Mama würde die Spaghetti eher als ungenießbar bezeichnen. Ist wohl dem Riesenplatz geschuldet. Hier muss alles schnell gehen, zumal die meisten Camper maximal 2 Tage hier verbringen. Das hat den Vorteil, dass tagsüber eine himmlische Ruhe ist. Alle (außer uns), die 2 Tage hier verbringen, sind, fahren tagsüber mit dem Boot nach Venedig. Die Hin- und Rückfahrt kann man auf dem Campingplatz für 13 Euro pP buchen und der Anleger ist direkt vor dem Platz und somit für einen Tagesausflug bestens geeignet.

Was ich vergessen habe: Es ist seit heute Morgen sonnig und wolkenlos. Wir haben angenehme 23 Grad und können schon den ganzen Tag draußen sitzen. Unsere Wolken sind uns schon wieder abgehauen aber wir suchen sie wieder.

Freitag, 22. September 2023

Auer (Südtirol) - Venedig

 

Für den heutigen Blogbeitrag gibt es 2 Einleitungen - sucht euch eine aus.
1.
Südtirol, speziell die Ecke um Bozen/Meran mag uns nicht. Wenn wir da sind, regnet es.
2.
Wir haben unsere Regenwolken, die uns vor 2 Tagen abhanden gekommen sind, wieder gefunden und das schöne ist, sie haben noch Freunde gefunden und sich mit Ihnen zusammengeschlossen.

Im Klartext:

Es hat in der vergangenen Nacht angefangen zu regnen und es hat den ganzen Tag durchgeregnet.

Unsere Route führt uns über den Rollopass, dann über St. Martin nach Mezzano und weiter nach Feltre. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das eine tolle Route ist, nur beweisen kann ich es nicht, weil wir nichts gesehen haben.

Immer wieder meinte man, dass es im Süden etwas heller aussieht. 5 km weiter fuhren wir dann wieder in der Suppe rum und es schüttete nur.
Der Plan war eigentlich, heute nur so um die 100km zu fahren und morgen dann den restlichen Weg bis Venedig. Bei dem Dauerregen hatten wir aber absolut keine Lust,, irgendwo auszusteigen oder nach einem Stellplatz Ausschau zu halten und so sind wir direkt bis zum Camping Fusina in Venedig durchgefahren.

Als wir hier ankamen, tröpfelte es leicht und es kam dann auch ein bisschen die Sonne raus.

Gerade eben fängt es allerdings wieder an zu regnen.

Der Camping Fusina kostet 38 Euro inkl. Strom und WLAN und hier bleiben wir jetzt, bis unsere Fähre am Sonntag geht. 

Bilder vom Platz und ein paar Zusatzinfos gibt es dann morgen.
 

Donnerstag, 21. September 2023

Ötztal - Auer (Südtirol)

Gestern Abend waren wir im Restaurant auf dem Campingplatz essen. Die Kneipe war gerammelt voll und wir haben nur einen Tisch bekommen, weil der erst eineinhalb Stunden später reserviert war.

Es gab eine leckere Pizza mit einem Beilagensalat, wobei wir uns die Pizza geteilt haben und trotzdem noch ein Eck übrig blieb. Die war für uns einfach zu groß. Dafür gab es noch eine "Heiße Liebe" zum Dessert und selbst davon haben wir noch was stehen lassen, weil es gefühlt 1 Kg Eis war

Heute Morgen hatte es dann dichte Wolken, die sich aber recht schnell verzogen haben. Wir hatten am Vorabend frische Brötchen auf dem Platz bestellt, die kurz nach 7 Uhr schon da waren.

Als ich die abgeholt habe, habe ich gleich den Paltz bezahlt und zusammen mit den Brötchen waren es dann schlappe 49,58 Euro. Darin sind auch noch 7,50 Kurtaxe und ein paar Euro Umweltabgabe enthalten, so dass der ursprüngliche Platzpreis von 34 Euro schließlich in der Region gelandet ist. Trotz dem etwas hohen Preis würde ich den Platz jederzeit weiterempfehlen, da er einfach in einer anderen Liga spielt und alleine die Sanitäreinrichtungen besser als in vielen Hotels sind.

Es sah also vom Wetter her sehr vielversprechend aus, so dass wir uns entschieden haben, die Route über das Timmelsjoch zu nehmen, die immerhin 18 Euro Mautgebühr kostet. Gleich vorweg, es war eine absolute Fehlinvestition.
Auf der Anfahrt war alles noch im grünen Bereich. Sölden in der Sonne. Obergurgl in der Sonne.
Selbst hier in Hochgurgl, kurz vor der Mautstelle, noch Sonnenschein.

Dann ging es in Richtung Passstraße und nach 3 km nur noch dichter Nebel. Teilweise war die Sicht unter 20 Meter und es nieselte die ganze Zeit. Auf der Passhöhe mit ca. 2400 Metern hatte es noch 5 Grad.

Bergsicht, nada.

Das ging auch auf der italienischen Seite so weiter. Erst als wir wieder auf ca. 1500 Meter waren, konnte man mal wieder etwas erkennen.

Es ging dann weiter durch Meran und Bozen. Wie schon bei unseren früheren Reisen haben wir hier nicht angehalten, weil überall die Hölle los war und die Campingplätze mal bei 50 bis 60 Euro anfangen. Außerdem ist in der Region eh alles ausgebucht. Hier muss man zwingend reservieren, wenn man einen Platz ergattern möchte.

Wir sind dann 20 km hinter Bozen hier auf den Parkplatz der Pizzeria Nussbaumer an der SS12 gefahren. Hier kann man für 5 Euro übernachten, wenn man auch essen geht und das ist ok. Die anderen reinen Stellplätze hier in der Gegen kosten mindestens 20 Euro die Nacht und das auch ohne irgendwelchen Service. Hier darf man wenigstens das Klo benutzen und den Müll entsorgen.

Also gehen wir heute Abend wieder essen und verspeisen die Stellplatzgebühr, die wir sonst zahlen müssten.
Im Moment ist es noch recht leer hier aber der Wirt meinte, dass gestern 25 Mobile da waren. Das Lokal liegt halt an einer der Hauptstrecken von Italien nach Deutschland und wird daher wohl gerne für eine günstige Zwischenübernachtung genommen.

Die SS12, die direkt am Parkplatz durch verläuft, ist aktuell aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens sehr laut. Das wird sich aber in der Nacht wohl legen.
 

Mittwoch, 20. September 2023

Tannheimer Tal - Ötztal

Als wir heute Morgen kurz nach 7 Uhr aus der Karre geklettert sind, war es recht frisch. Auf den Wiesen um uns rum gab es stellenweise Rauhreif, aber bei ca. 1100m Höhe wohl normal um diese Jahreszeit. Auf dem Parkplatz hingen noch dichte Nebelschwaden, während die umliegenden Berge teilweise schon in der Sonne strahlten.
Gegen 9 Uhr hatte sich der Nebel komplett verzogen und wir hatten einen stahlblauen Himmel. Keine Ahnung, wo unsere Regenwolken abgeblieben sind, aber wir haben uns vorgenommen, sie zu suchen.
Von irgendwelchen Parkplatzwächtern wurden wir nicht belästigt, so dass wir gegen 9.30 Uhr in Richtung Fernpass wegfahren konnten.


Am Aussichtspunkt "Zugspitzblick" haben wir angehalten und ein paar Bilder gemacht, wobei da gerade eine Busladung Holländer rumgeturnt ist und man echt aufpassen musste, dass man keinen von denen im Bild hat.

Nach dem Fernpass hätte uns unsere geplante Route über die B171 direkt nach Innsbruck geführt.

Das war aber zu einfach. C. hat mal wieder nach Campingplätzen gegoogelt und einen Super-Platz gefunden, nur der war halt nicht an der Route sondern im Ötztal.

Na egal, fahren wir halt ins Ötztal. So sind wir halt bei Nassereith von der B171 auf die B186 in Richtung Ötztal abgebogen.

In Huben sind wir dann auf den ausgesuchten Naturcampingplatz Kuprian gefahren. Er ist umgeben von hohen Bergen aber als wir um 12.30 Uhr hier ankamen, gab es noch viel Sonne. Kurz nach 15 Uhr haben wir draußen allerdings abgeräumt, weil die Sonne schon hinter den Bergen verschwunden ist.
Der Platz ist echt genial und hat ein Waschhaus, da könnte sich manches Hotel eine Scheibe abschneiden.



Es gibt ein Restaurant auf dem Platz. Jeder Stellplatz hat Strom-, Wasser- und Abwasseranschluss und sogar einen Gasanschluss.

Das haben wir bisher noch nie gehabt, auch wenn wir es nicht brauchen.

Brötchenservice gibt es auch und da haben wir jetzt für morgen früh mal bestellt. Was der Platz kostet, weiß ich noch nicht, das kann ich euch dann im nächsten Beitrag schreiben.

Wenn das Wetter morgen passt, werden wir über das Timmelsjoch nach Italien fahren. Die Panoramastraße ist mautpflichtig und macht natürlich nur Sinn, wenn die Berge auch zu sehen sind. Schauen wir mal.